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Potsdamer Generalsuperintendent offiziell eingeführt

Kristóf Bálint wurde am Sonntag in der St. Nikolaikirche in sein Amt eingeführt

Kristóf Bálint ist von Bischof Stäblein ins Amt des Generalsuperintendenten eingeführt worden. Foto: Amet Bick / EKBO
Kristóf Bálint ist von Bischof Stäblein ins Amt des Generalsuperintendenten eingeführt worden. Foto: Amet Bick / EKBO

Nach fast sechs Monaten im Amt ist der neue evangelische Generalsuperintendent von Potsdam, Kristóf Bálint, am Sonntag offiziell in sein Leitungsamt eingeführt worden. An einem Gottesdienst dazu in der Potsdamer Nikolaikirche am Landtag wirkte auch der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Christian Stäblein, mit. Grußworte sprachen Vertreter der Landesregierung und des katholischen Erzbistums Berlin.

Der Gottesdienst wurde per Livestream im Internet übertragen. Amtskreuz und Diensturkunde hatte der im ungarischen Budapest geborene 56-jährige Theologe bereits Anfang Januar vom Bischof erhalten.

Bálints Predigt im Einführungsgottesdienst können Sie hier nachlesen.

Kristóf Bálint war seit 2012 Superintendent im thüringischen Kirchenkreis Bad Frankenhausen-Sonderhausen. Der 56-Jährige ist in Budapest geboren, verheiratet und hat drei Kinder und fünf Enkel. Er studierte Evangelische Theologie in Jena. Nach dem Vikariat in Ichtershausen und der Ordination 2001 in Arnstadt war Bálint von 2001 bis 2012 Pfarrer in den Pfarrstellen Finsterbergen und Stotternheim. Vor seinem Studium war er viele Jahre in der evangelischen Jugend- und Bildungsarbeit tätig, unter anderem als Studienleiter am Pädagogisch-Theologischen Zentrum in Reinhardsbrunn in Thüringen. 

Ein Interview mit Kristóf Bálint finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "die kirche". 

Zum Hören: Barbara Manterfeld-Wormits Porträt über Kristóf Bálint (epd/EKBO)

Mehr zu Kristóf Bálint finden Sie hier