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Nachhaltige Stadtentwicklung in Brandenburg startet in Kürze mit der Förderung innovativer Projekte

Informieren Sie sich auf unserer neu gestalteten Seite www.foerdermittel-ekbo.de

Das Bild zeigt eine grafische Darstellung des Universitätscampus der Technischen Universität in Berlin mit einem grünen Vorplatz der Bibliothek, vielen Fußgängern und diskutierenden Menschen, schattenspendenden Bäumen und Informationstafeln im Vordergrund, und vielen miteinander sprechenden Menschen. Die Darstellung zeigt eine Vision, wie der Platz mit Hilfe der EU-Förderung einmal aussehen könnte: begrünt, mit einem Start-up-Inkubator, Windkraftanlagen auf den Dächern, elektrischen Bussen für den Öffentlichen Nahverkehr und viel Raum für Innovationen.
Motiv der EFRE-Kampagne der aktuellen Förderperiode, welches auf der neu gestalteten Seite www.foerdermittel-ekbo.de das Angebot „EU-Fonds in Berlin und Brandenburg“ bebildert.

Die Richtlinie Nachhaltige Stadtentwicklung (NaS) soll in Kürze im Land Brandenburg innovative Projekte in „zentralen Orten“ fördern. Für kirchliche Projekte ist es in diesem Zusammenhang wichtig, mit den kommunalen Stellen in engen Austausch zu gehen, da nur Kommunen antragsberechtigt sind. Ein
e Weitergabe der EU-Mittel wird möglich sein. Auf den Seiten der EFRE-Verwaltungsbehörde des Landes Brandenburg finden Sie eine Vorankündigung des ersten Förderaufrufs:

Vorankündigung eines ersten Aufrufes im Rahmen des Förderprogramms „NaS“

Die Richtlinie Nachhaltige Stadtentwicklung gehört zum Programm des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Land Brandenburg.
Informieren Sie sich auf unserer neu gestalteten Internetseite www.foerdermittel-ekbo.de zu den EU-Mitteln, die in den Bundesländern Berlin und Brandenburg für kirchliche Projekte zentral sind:


Europäische Fonds in Berlin und Brandenburg

Die neu gestaltete Seite ist auf die aktuelle EU-Förderperiode angepasst. Die Menüstruktur wurde gestrafft. Zugleich haben wir gern genutzte Bereiche weiterentwickelt, zum Beispiel die News und den Newsletter oder die Projektberichte mit Beispielen, die best practice bei kirchlichen EU-Projekten zeigen.

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