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Online-Aktion am Internationalen Tag gegen Rassismus

#zusammengegenrassismus anlässlich des “Internationalen Tag gegen Rassismus” am Samstag, 21. März

Auch online lässt sich gegen Rassismus protestieren. Grafik: www.berlin-weltoffen.de
Auch online lässt sich gegen Rassismus protestieren. Grafik: www.berlin-weltoffen.de

Die Organisatoren der Demonstration gegen Rassismus, die am 21. März in Rudow geplant war, haben diese wegen der Coronapandemie abgesagt. Angesichts der anhaltenden rechtsextremen Angriffsserien in Berlin und des rassistischen Terroranschlages in Hanau und nicht zuletzt wegen der rassistischen Vorfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist ein solidarisches gemeinsames Zeichen wichtig. Das breite Bündnis, welches sich für die eigentliche Demonstration auf der Straße zusammengefunden hat, ruft zur klaren Positionierung am Internationalen Tag gegen Rassismus auf.

Auch das "Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin", bei dem sich die EKBO engagiert, greift die Idee von Berlin gegen Nazis für eine Online-Aktion auf.

Das Bündnis Zusammen gegen Rassismus in Wedding & Moabit hat zur Aktion eine Facebook-Veranstaltung erstellt. Es besteht auch die Möglichkeit, das eigene Facebook-Profilbild mit #ZUSAMMENGEGENRASSISMUS zu gestalten. Das Bündnis hatte über 60 Veranstaltungen im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassimus vorbereitet, die nun leider ausfallen – umso wichtiger ist die gemeinsame Online-Positionierung am Samstag.

Zum Beispiel:

  • Schilder malen, etwa mit den Motto ZUSAMMEN GEGEN RASSISMUS
  • Share-Pics, z.B. im Design der eigenen Organisation
  • Gruppenfotos mit Plakaten und Schildern
  • Kleine Videobotschaften aufnehmen
  • Teilen der Fotos, Share-Pics, Videos am 21. März unter dem Hashtag #ZUSAMMMENGEGENRASSISMUS auf Facebook, Twitter, Instagram, Webseite etc.


Mehr Informationen zu den Aktionen finden Sie hier