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30 neue Pfarrerinnen und Pfarrer für die EKBO in 2022

Einführungsgottesdienst für die letzten vier Theologinnen

Am Sonntag sind die letzten vier Theologinnen von insgesamt 30 in diesem Jahr durch Bischof Christian Stäblein zu Pfarrerinnen ordiniert worden. Der letzte Ordinationsgottesdienst der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) für dieses Jahr ist am 9. Oktober in der St. Matthäuskirche im Tiergarten gefeiert worden.

Eigentlicher Ordinations-Monat der EKBO ist immer der Mai, in dem dieses Jahr in fünf Gottesdiensten bereits insgesamt 26 Anwärterinnen und Anwärter ordiniert wurden. Mit den letzten vier, die am Sonntag ordiniert wurden, sind es insgesamt 30 Pfarrerinnen und Pfarrer, die die EKBO in 2022 dazugewonnen hat, davon neun Männer.

Die vier Neu-Ordinierten sind:

Verena Tigges, Ev. Apostel-Petrus-Gemeinde Berlin-Mitte 
Lena Moers, Heilig Kreuz-Passion Berlin-Kreuzberg
Juliane Bach, Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Johannisthal
Senta Reisenbüchler, Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde Berlin-Charlottenburg 

Hintergrund:
Im Ordinationsgottesdienst bekommen die Pfarrerinnen und Pfarrer das Recht zur öffentlichen Wortverkündigung und zur Verwaltung der Sakramente übertragen. Letzteres bedeutet, dass sie eigenständig Gottesdienste leiten, Abendmahl feiern und Menschen taufen dürfen. Zum Dienst einer Pfarrerin oder eines Pfarrers gehören außerdem die Seelsorge und der Unterricht.