Lehniner Sommermusiken: Johann Sebastian Bach
Das Ensemble "Jeune Esprit" präsentiert Sätze aus dem "Musikalischen Opfer"
Sa, 14.9. 21 Uhr
Art der Veranstaltung / Kategorie
Konzerte/Theater/Musik
Aufgeführte Werke
J. S. Bach
Thema Regium
Ricercar a3
„Vom Himmel hoch da komm ich her“ (BWV 769)
Sonate Sopr´il Soggetto (Musikalisches Opfer)
Canon per Augmentationem (aus Kunst der Fuge)
Choral "Wenn wir in höchsten Nöten sein" (aus Kunst der Fuge)
Canon 1 a2
Canon perpetuus
Thema Regium
Ricercar a3
„Vom Himmel hoch da komm ich her“ (BWV 769)
Sonate Sopr´il Soggetto (Musikalisches Opfer)
Canon per Augmentationem (aus Kunst der Fuge)
Choral "Wenn wir in höchsten Nöten sein" (aus Kunst der Fuge)
Canon 1 a2
Canon perpetuus
Interpret(en)
Emma Erchinger, Violine
Rita Jann, Flauto dolce
Tirza Albach, Viola da Gamba
Leonard Albach, Cembalo und Orgel
Rita Jann, Flauto dolce
Tirza Albach, Viola da Gamba
Leonard Albach, Cembalo und Orgel
Zielgruppe
Alle Zielgruppen
Eintritt
18 € (numm.Plätze)/15 €, alle anderen: 15 € /12 €, Jugendl.(15-18 J.) 5 €, Kinder frei
Besondere Hinweise
In einem stimmungsvollen Nachtkonzert widmen sich vier junge Musikerinnen und Musiker des Ensembles „Jeune Esprit“ Werken von Johann Sebastian Bach. Im Mittelpunkt des Programms steht die Triosonate aus dem „Musikalischen Opfer“, kombiniert mit anderen, zum neu Teil arrangierten, kammermusikalischen Werken Bachs.
Im Mai 1747 besuchte Johann Sebastian Bach Friedrich den Großen am Hof in Potsdam. Es kam zu einer musikalischen Zusammenkunft, bei der Bach eine dreistimmige Fuge über ein vom König vorgespieltes Thema improvisierte. Als allerdings eine sechsstimmige Fuge verlangt wurde, musste Bach aufgeben, versprach jedoch, das Werk in seiner Heimat zu vervollständigen. Zurück in Leipzig entwickelte er aus dem „königlichen Thema“ je eine Fuge für drei und sechs Stimmen. Er ergänzte es mit einer Reihe von Canons sowie einer Triosonate. Diese Kompositionen widmete Bach dem König und betitelte sie als „Musikalisches Opfer“.
Im Mai 1747 besuchte Johann Sebastian Bach Friedrich den Großen am Hof in Potsdam. Es kam zu einer musikalischen Zusammenkunft, bei der Bach eine dreistimmige Fuge über ein vom König vorgespieltes Thema improvisierte. Als allerdings eine sechsstimmige Fuge verlangt wurde, musste Bach aufgeben, versprach jedoch, das Werk in seiner Heimat zu vervollständigen. Zurück in Leipzig entwickelte er aus dem „königlichen Thema“ je eine Fuge für drei und sechs Stimmen. Er ergänzte es mit einer Reihe von Canons sowie einer Triosonate. Diese Kompositionen widmete Bach dem König und betitelte sie als „Musikalisches Opfer“.
Eingetragen von:
Evangelische St. Marien-Klosterkirchengemeinde Lehnin
Klosterkirchplatz 20
14797 Kloster Lehnin
musik(at)klosterkirche-lehnin.de
Klosterkirchplatz 20
14797 Kloster Lehnin
musik(at)klosterkirche-lehnin.de
Internetadresse
Weitere Informationen
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