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Termine

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Aus dem letzten Zimmer - Stimmen und Stationen des Abschieds

THEATER ZENTRIFUGE - Mit Texten von Friedericke Mayröcker, Doris Dörrie, Ernst Jandl, Elias Canetti,Franz Kafka, Christiane Keppler, John Berger, Robert Seethaler und dem Ensemble

Fr, 24.9. 17 Uhr
(C) Theater Zentrifuge
Alter Friedhof St. Marien – St. Nikolai
Prenzlauer Allee 1
10405 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
Konzerte/Theater/Musik
Zielgruppe
Alle
Eintritt
10 € - begrenzte Teilnehmerzahl. Reservierungen unter: 030-6053202
Besondere Hinweise
Sechs DarstellerInnen, eine Tänzerin und der Mann am Kontrabaß nehmen uns mit auf einen erlebnisreichen Gang über den Alten Marien- und Nikolaifriedhof am Prenzlauer Berg – ein wundervoller, wandelbarer Ort, an dem das mahnende Memento Mori, der Ernst des Lebens und die Unausweichlichkeit des Todes immer schon präsent waren. Um unsere Endlichkeit geht es in dieser Inszenierung, aber auch um die Freude, Intensität und Vielfarbigkeit des Lebens im letzten Zimmer.
Regie/Dramaturgie: Martha Hölters-Freier, Bühnenbild/Requisite: André Putzmann. Es spielen: Anne Deckert, Elisabeth Hapkemeyer,Christiane Keppler, Hans Peter Niendorf,Henry Tillmann, Jochen Uth.Tanz/Choreografie: Yoriko Maeno. Musik: Carmelo Leotta. Begrenzte Teilnehmerzahl! Ticketreservierungen direkt beim Veranstalter unter: theater.zentrifuge@gmx.de

Eingetragen von:

Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
Südstern 8–10
10961 Berlin
https://evfbs.de info(at)evfbs.de
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023