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Nacht der offenen Kirchen in Berlin und Brandenburg
So, 19.5. 20 Uhr - Mo, 20.5. 1 Uhr„Offene Kirchen sind Orte der Begegnung, die uns guttun - gerade in diesen von Kriegen geprägten unsicheren Zeiten“, heißt es in dem am Donnerstag in Berlin veröffentlichten Aufruf des ÖRBB.
Denkbar seien Feste mit Musik und gutem Essen, „von Bach bis Bratwurst“, aber auch eine „stille Nacht“ mit Gebet, Meditation, Lesungen oder der Möglichkeit, Kerzen zu entzünden. „Lassen Sie uns die Kirchentüren wieder weit öffnen! Offene Kirchen tun gut“, erklärten die Initiatoren weiter. Der ÖRBB versteht sich als Arbeitsgemeinschaft von aktuell rund 40 christlichen Kirchen in Berlin und Brandenburg.
Ludwig-Sandberg-Straße 5
16225 Eberswalde
Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst
Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.
Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.
Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft.
Christliche Feiertage
Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.
Lebensfeste
Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.