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Alt-Buckower Dorfkirchenkonzert: Cello und Piano

Werke von J. S. Bach, E. Grieg u.a.

Sa, 13.4. 17 Uhr
  • Marie-Thérèse Vollmer
Dorfkirche Alt-Buckow
Alt-Buckow 36
12349 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
Konzerte/Theater/Musik
Interpret(en)
Marie-Therese Vollmer (Violoncello), Mikhail Mordvinov (Piano)
Zielgruppe
Alle
Eintritt
Eintritt frei
Besondere Hinweise
Wir freuen uns, Sie zu einem wunderschönen klassischen Konzert am 13. April 2024 einladen zu können, bei dem die herausragende Cellistin Marie-Thérèse Vollmer und der virtuose Pianist Mikhail Mordvinov gemeinsam auf der Bühne stehen werden. Dieses außergewöhnliche musikalische Ereignis verspricht eine unvergessliche Darbietung von erstklassiger Klassik und virtuoser Interpretation u.A. mit Werken von J.S. Bach und E.Grieg.


Die Cellistin Marie-Thérèse Vollmer studierte erfolgreich an der Hochschule für Musik Detmold. Internationale Meisterkurse bei großen Künstlern wie Natalia Gutman, David Geringas, Kurt Masur und vielen weiteren, bereicherten ihren künstlerischen Werdegang! Seit 2017 ist sie Mitglied der Donatori Musici in Bonn unter der Leitung von Sibylle Wagner und konzertierte mit der Berliner Camerata unteranderem in der Berliner Philharmonie. Marie-Thérèse Vollmer spielt auf einem im Jahr 2009 gebauten Violoncello „Paganini Canonne" von Urs W. Mächler und lebt zurzeit in Berlin.


Mikhail Mordvinov – 1977 in Moskau geboren – zählt zu den bedeutendsten Pianisten seiner Generation. Nach zahlreichen Erfolgen bei internationalen Wettbewerben konzertiert er heute weltweit als Solist, Kammermusiker und Liedpianist. 1994 nahm er ein Studium an der Russischen Gnessin-Akademie unter Professor Vladimir Tropp auf. Dort wurde er 1997 als „Bester Student des Jahres“ ausgezeichnet. Darauf folgte ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Prof. Bernd Goetzke. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und unterrichtet an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin.


Eingetragen von:

Ev. Kirchenkreis Neukölln
Rübelandstr. 9b
12053 Berlin
oeffentlichkeitsarbeit(at)kk-neukoelln.de
Veranstalter ist in der Regel die betreffende Kirchengemeinde. Die Kontaktdaten finden Sie auf neukoelln-evangelisch.de/unsere-gemeinden
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023