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Karmette am Karsamstag - mit Gregorio Allegri, Tomás Luis de Victoria u. Gregorianik

Die Karmette ist das besondere Nachtgebet der Kirche in der Karwoche

Sa, 30.3. 8:30 Uhr
  • Plakat der Karmetten
  • Hill-Orgel in St. Afra, Berlin
Kirche St. Afra (Institut St. Philipp Neri)
Graunstr. 31
13355 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Weitere Informationen zum Ort
S + U Gesundbrunnen,U Voltastraße,Bus 247: Gleimstraße(am Gleimtunnel)Die Lage der Kirche St. Afra im Hinterhaus ist typisch für katholische Kirchen im Berlin der Gründerjahre. Der Innenhof wirkt fast wie ein Klosterhof mit Kreuzgang. In diesen "Kreuzgang" führt die Tür von der Straße - und am gegenüberliegenden Ende beginnt links der lange und breite Treppenaufgang, der zur Kirche hinaufführt.1897/98 hatten hier die "Grauen Schwestern der Hl. Elisabeth" ein Heim für gefährdete Frauen und Mädchen erbaut und nach der Heiligen Afra, einer bekehrten Prostituierten und Märtyrerin, benannt. 1996 gaben die Grauen Schwestern die Einrichtung endgültig auf. Seit 2004 ist sie das Heim der Priestergemeinschaft Institut St. Philipp Neri.
Art der Veranstaltung / Kategorie
Gottesdienste, Konzerte/Theater/Musik
Interpret(en)
Schola Gregoriana unter Leitung von Jonas Wilfert
Zielgruppe
Alle Zielgruppen
Eintritt
frei
Besondere Hinweise
Das Institut St. Philipp Neri und die Schola Gregoriana unter Leitung von Jonas Wilfert laden von Gründonnerstag bis Karsamstag zu den Karmetten ein.

Die Karmetten sind das besondere Nachtgebet der Kirche in der Karwoche.

Unter anderem werden am Samstag „O vos omnes“ und „Incipit“ von Tomás Luis de Victoria sowie das „Miserere“ von Gregorio Allegri erklingen. Letzteres ist durch die Legende unsterblich geworden, Wolfgang Amadeus Mozart habe es, nachdem er es in der Sixtinischen Kapelle gehört hatte, aus dem Gedächtnis niedergeschrieben.

Der Name Tenebrae (von lat. „Dunkelheit“, wörtlich „Schatten“) ergab sich aus dem Anfang des fünften Responsoriums des Karfreitags: „Tenebrae factae sunt, dum crucifixissent Jesum Judaei“ („Finsternis entstand, als die Juden Jesus kreuzigten“).

Die Feier findet in der dunklen, schmucklosen Kirche statt, um die Todesangst Jesu am Ölberg nachempfinden und das Geschehen der Passion reflektieren zu können.

Name der Ansprechperson
Jonas Wilfert
0176/96007430
jonaswilfert(at)gmx.de

Eingetragen von:
Institut St. Philipp Neri
Graunstr. 31
13355 Berlin
Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023