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Bibelgespräch zum Römerbrief

Eine Bibelgesprächsreihe zum Römerbrief mit Pfr. i. R. Arnold Löwenbrück.

Um Anmeldung wird gebeten:
Tel.: 030 25209256, E-Mail: arnold.loewenbrueck@ekir.de

Di, 16.4. 19:30 Uhr
Epiphanien-Kirchcafé
Knobelsdorffstraße 72
14059 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
Gruppen/Kreise
Interpret(en)
Pfr. i. R. Arnold Löwenbrück
Zielgruppe
Alle
Besondere Hinweise
Die Rechenschaft eines Reformators

Gesprächsabende zum Römerbrief

Etwa 25 Jahre nach dem Kreuzestod Jesu schrieb ein gebildeter Pharisäer einen Brief an die Anhänger des „Messias“ Jesus in der Multikulti-Hauptstadt Rom.

Er kannte einige von ihnen, wollte sie besuchen undbei ihnen für seine umstrittenen Ideen werben. Er war der festen Überzeugung, dass durch das Kommen des Messias Jesus die ganze Menschheit eine neue Chance für ihr Leben und ihre Geschichte erhalten hat. Er konnte nicht ahnen, dass dieser Brief zu einem der wichtigsten Gründungsdokumente einer neuen Religion würde, der noch zweitausend Jahre später heftige Diskussionen auslösen würde: der Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

Was uns heute als schwer verständliche und verstaubte Lehre vorkommt, war damals die aufregende Position einer Minderheit innerhalb einer kleinen Gruppe, die im Judentum ihre Heimat sah und die misstrauisch beobachtet wurde. Aus ihr entstand das weltweite Christentum.

Auch heute ist das Christentum auf dem Markt der Überzeugungen in der Defensive. Der Ruf nach Reformen und neuer Glaubwürdigkeit wird laut.

Bei unseren Bibelgesprächsabenden möchte ich mit Ihnen der Frage nachgehen, ob diese alte Schrift, die u.a. die Reformation Martin Luthers mit in Gang setzte, auch heute für uns bedeutsam sein kann. Ich möchte mit Ihnen prüfen, ob sich in den Versprechen des Römerbriefs Bausteine für unser Leben in einer krisenhaften globalisierten Welt finden lassen.

Alle Suchenden und Zweifelnden sind herzlich willkommen.

Ihr Arnold Löwenbrück

Eingetragen von:

Evangelische Kirchengemeinde Epiphanien
Knobelsdorffstr. 72/74
14059 Berlin
kontakt(at)epiphanien.de
Julia Holtz
Tel: 030 / 890 6226-0
kontakt@epiphanien.de
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:
Mo. und Di. 11:00 bis 13:00 Uhr
Do. 15:00 bis 18:00 Uhr

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023