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J.S. Bach: "Osteroratorium" und zwei Motetten

„Kommt, eilet und laufet“! Voller Schwung und österlicher Freude kommt Bachs „Osteroratorium“ daher. Es gehört zu den Werken Bachs, die der Komponist selbst besonders hoch schätzte und häufig aufführte....

So, 21.4. 18 Uhr
  • Dorothee Bernhardt
Johanneskirche
Zeltinger Platz 18
13465 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Weitere Informationen zum Ort
S Frohnau; Bus 220, 125Die Frohnauer Johanneskirche wurde 1936 eingeweiht. Die Orgel heutige Orgel wurde 1991 von der Berliner Orgelwerkstatt Karl Schuke fertiggestellt. Sie enthält auf drei Manualen und Pedal und vierzig Registern einen großen Anteil von Pfeifen und den Prospekt aus der Vorgängerorgel von 1935 (Orgelbauwerkstatt Schuke). Näheres zur Kirche unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Johanneskirche_%28Berlin-Frohnau%29
Art der Veranstaltung / Kategorie
Konzerte/Theater/Musik
Interpret(en)
Sopran: Pauline Pape, Alt: Elisabeth Stützer, Tenor: Jan Remmers, Bass: Tye M. Thomas, Frohnauer Kantatenchor und Frohnauer Kammerorchester, Leitung: J. Walter
Zielgruppe
Alle
Eintritt
Eintrittskarten zu € 20,00 / ermäßigt € 10,00 / Kinder bis 14 Jahre € 5,00 im Gemeindebüro, Buchhand
Besondere Hinweise
„Kommt, eilet und laufet“! Voller Schwung und österlicher Freude kommt Bachs „Osteroratorium“ daher. Es gehört zu den Werken Bachs, die der Komponist selbst besonders hoch schätzte und häufig aufführte. Heute wird es, im Schatten der Passionen und des Weihnachtsoratoriums, eher selten gespielt.

Die Solisten und unser Frohnauer Kantatenchor und das Kammerorchester haben sich nun eingehend damit beschäftigt und freuen sich sehr auf die so lebendige und auch inhaltlich froh machende Musik.

Das Konzertprogramm wird mit den zwei berühmten Bach-Motetten „Ich lasse dich nicht“ und „Fürchte dich nicht“ abgerundet. Diese beiden filigranen Kompositionen bilden sowohl musikalisch als auch inhaltlich ein spannendes Dialogpaar.

Nachdem es sich im letzten Jahr schon bewährt hat, werden wir wieder, wie in der Oper, den gesamten Oratorientext und die Texte der Motetten live auf die Kirchenwand projizieren, sodass Sie sehr komfortabel dem Inhalt und Geschehen folgen können.

Eintrittskarten im Gemeindebüro oder der Buchhandlung Haberland




Eingetragen von:
Ev. Kirchengemeinde Frohnau
Zeltinger Platz 18
13465 Berlin
post(at)ekg-frohnau.de
Ev. Kirchengemeinde
Berlin-Frohnau
Zeltinger Platz 18
13465 Berlin
Tel. 030-4012033

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023