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Öffentliche Führung Pfad der Erinnerung

Öffentliche Führungen auf dem „Pfad der Erinnerung“ durch die Gedenkregion Charlottenburg-Nord




Termin: Jeden ersten Samstag im Monat
Dauer: 3 – 3,5 Stunden, Führung in deutsch
Start: 10.00 Uhr vor der...

Sa, 2.7. 10-13:30 Uhr
Toeplerstraße 1
Toeplerstraße 1
13627 Berlin
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
keine Angabe
Interpret(en)
Leitung: Michael Maillard
Zielgruppe
Alle
Eintritt
10 Euro; ermäßigt 5 Euro (Der ermäßigte Betrag gilt auch für Einwohner von Charlottenburg-Nord und M
Besondere Hinweise
Öffentliche Führungen auf dem „Pfad der Erinnerung“ durch die Gedenkregion Charlottenburg-Nord




Termin: Jeden ersten Samstag im Monat
Dauer: 3 –  3,5 Stunden, Führung in deutsch
Start: 10.00 Uhr vor der Evangelischen Sühne-Christi-Kirche, Toeplerstr. 1, 13627 Berlin U-Bahnstation Halemweg (U 7)
Tour-Ende: Gedenkstätte Plötzensee, Hüttigpfad. Anschluss an die S-Bahnstation Beusselstraße (S-Bahn-Ring) oder den U-Bahnhof Halemweg (U 7) durch die Buslinie 123.

Bitte die aktuell gültigen Corona-Regeln beachten.


Teilnahmegebühr: 10 Euro; ermäßigt 5 Euro. (Geld bitte passend bereithalten.)
(Der ermäßigte Betrag gilt auch für Einwohner von Charlottenburg-Nord und Mitglieder der örtlichen Kirchengemeinden.)

Anmeldung erforderlich bis spätestens 12 Uhr am Vortag unter Tel. 030-381 34 78 (Gemeindebüro)
oder maillard@charlottenburg-nord.de
Notwendige Angaben: Vor- und Nachname, Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse*.

Wir behalten uns vor, bei weniger als 6 angemeldeten Personen die Veranstaltung abzusagen.
Programmänderung aufgrund der aktuelle Pandemie-Lage möglich.


Nähere Auskünfte erteilt:
Pfr. Michael Maillard
Tel. 030-381 34 78 (Gemeindebüro)
maillard@charlottenburg-nord.de

Der Weg führt von der Sühne-Christi-Kirche über die Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum und die Ev. Gedenkkirche Plötzensee zur Gedenkstätte Plötzensee.  Alle Orte werden besichtigt und erklärt. Unterwegs gibt Pfarrer Michael Maillard Erläuterungen zu den Hintergründen und zu den Namen von Straßen und Schulen, die nach Menschen des Widerstands benannt sind.

Im ehemaligen Hinrichtungsschuppen des Gefängnisses Plötzensee (heute: Gedenkstätte Plötzensee) wurden während der NS-Zeit fast 3.000 zum Tode Verurteilte hingerichtet, darunter viele Menschen des Widerstandes gegen Hitler. An sie erinnern die in der Nähe gelegenen Kirchen in Charlottenburg-Nord.  Straßen, Schulen und Plätze in der Region sind nach Widerstandskämpferinnen und -kämpfern benannt.

Der „Pfad der Erinnerung“ erschließt die Gedenkregion zwischen der Gedenkstätte Plötzensee und den benachbarten Kirchen.


Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord in Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Gedenkzentrum Plötzensee



* Diese Angaben benötigen wir für die vom Senat von Berlin vorgeschriebene Teilnehmerliste.Liegt ein Infektionsverdacht vor, stellen wir diese der dafür zuständigen Behörde zur Verfügung. Wir erklären hiermit, dass wir die Listen nur zu dem genannten Zweck führen und die Teilnehmerdaten vier Wochen nach der Veranstaltung vollständig vernichten.




Eingetragen von:

Ev. Kirchengemeinden Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord
Herschelstr. 14
10589 Berlin
info(at)gustav-adolf-gemeinde.de
Gustav-Adolf-Gemeinde
Tel: 344 60 94
Redakteur Kultur in Kirchen:
Gustav-Adolf-Gemeinde
info@gustav-adolf-gemeinde

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023