Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen

Kalender

Übersicht aller Termine in der Landeskirche

InstagramRSSPrint

Termine

Suchen Sie hier gezielt nach Veranstaltungen

"Und doch gefällt mir das Leben" - Clara Grunwald

die Wegbereiterin der Montessori-Pädagogik in Deutschland. Eine Ausstellung der Friedensbibliothek.

Do, 3.6. - Mi, 17.11. jeweils 10:18 Uhr
Evangelische Dorfkirche Burg
Kirchweg 22
03096 Burg (Spreewald)
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
Ausstellungen/Kunst
Zielgruppe
Alle Zielgruppen
Besondere Hinweise
Clara Grunwald wird am 11. Juni 1877 in einer kinderreichen jüdischen Familie in Rheydt geboren. Ihr Lebensziel ist es, Lehrerin zu werden. Sie arbeitet nach den Methoden der italienischen Reformpädagogin Maria Montessori. 1924 werden auf Claras Initiative zwei Volkskinderhäuser gegründet, in denen Arbeiterkinder betreut werden. Nach 1933 wird Clara Grunwald die Lehrerlaubnis für öffentliche Schulen entzogen und die Nazis schließen ihre Kinderhäuser.
Auf einem Landgut in Neuendorf bei Fürstenwalde unterrichtet sie nun mündlich jüdische Kinder und Jugendlich und lehrt sie die Liebe zur Natur und zur Achtung vor dem Leben.
Im April 1943 werden alle noch im Gut Neuendorf lebenden Juden nach Auschwitz deportiert. Clara Grunwald will bei ihren Schützlingen bleiben und geht mit ihnen auf den Transport nach Auschwitz und wird dort mit ihnen ermordet.

Eingetragen von:
Ev. Kirchengemeinde Burg (Spreewald)
Kirchweg 22
03096 Burg (Spreewald)
pfarramtburg(at)t-online.de
Öffnungszeiten Büro:
Susanne Dombrowski
Mi & Fr 13-16 Uhr
Do 13-17 Uhr

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023