Termine
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Einladung zu Erzählsalons anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls
Mittwoch, den 11. September 18.00- 21.00 Uhr
Samstag, den 21. September 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch, den 23. Oktober 18.00 -21.00 Uhr
Samstag, den 2. November 15.00 - 18.00 Uhr
„Meine Erfahrungen und Erlebnisse...
Samstag, den 21. September 15.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch, den 23. Oktober 18.00 -21.00 Uhr
Samstag, den 2. November 15.00 - 18.00 Uhr
„Meine Erfahrungen und Erlebnisse von der Wende und danach habe ich noch keinem so wie Ihnen heute erzählt. Ich glaube, das interessiert auch niemanden mehr.“, sagte eine Frau aus unserer Gemeinde, als ich sie im vergangenen Jahr besuchte.
Doch, gerade diese Geschichten, die noch keiner kennt, müssen unbedingt erzählt werden.
Geschichten, die zu dem Leben der Menschen, unserer Gemeinde, unserer Stadt und unseres Landes gehören.
Es gibt so viele und so unterschiedliche Erfahrungen, die 1989 gemacht wurden:
glückliche und unglückliche, dankbare und schmerzende,
erhebende und niederschmetternde.
Erzählen hilft Freude und Dankbarkeit mit anderen zu teilen.
Erzählen kann helfen, das Erlebte leichter zu tragen.
Erzählen verbindet und schafft neues Verständnis für einander.
Als Hoffnungskirchengemeinde möchten wir von September bis November an vier verschiedenen Terminen Zeit und Raum für das Erzählen ihrer persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen vor, während und nach der Wende geben.
Unser Gemeindemitglied, Frau Tonka Rohnstock, Saloniere bei Rohnstock-Biographien, wird diese Termine moderieren.
Jede und jeder Teilnehmer*in kann seine/ihre Erfahrungen in einem bestimmten zeitlichen Rahmen erzählen.
Jede Erfahrung, jedes Erlebnis bereichert diese Erzählrunden und wird nicht gewertet.
Wir nehmen uns für jeden Termin ca. 3 Stunden Zeit. Wir werden ca. 2 Stunden erzählen und den Geschichten der anderen zuhören. Dabei wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein.
Möglichkeit eines Austausches in Kleingruppen gibt es im Anschluss, wenn alle Geschichten erzählt sind.
Zu einem Termin können bis zu 12 Personen kommen.
Deshalb bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro (Tel: 030 4720219 oder gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de) für folgende Termine:
Alle Erzählsalons finden im Jungklausraum (Elsa-Brändström- Str. 36 in 13189 Berlin) statt und sind kostenlos.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Geschichten!
Tonka Rohnstock und Pfarrerin Margareta Trende
Foto: West_and_East_Germans_at_the_Brandenburg_Gate_in_1989.jpg
Lear 21 in der Wikipedia auf Englisch [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
Parkstr. 17
13086 Berlin
b.hinz(at)kirche-berlin-nordost.de
Öffentlichkeitsbeauftragte im Kirchenkreis
Bodo Hinz
Tel. 030.9237852-31
Fax. 030.9237852-19
Suptur. 030.9237852-0
Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst
Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.
Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.
Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft.
Christliche Feiertage
Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.
Lebensfeste
Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.