Engagierte Christ*innen und Buddhist*innen der Letzten Generation rufen zu einem „Nein und Amen Protestmarsch“ am Mittwoch 1. November um 13:30 Uhr, an d. Apostelkirche 1, 10783 Berlin auf. Auf diesem Protestmarsch werden die Teilnehmer*innen immer wieder innehalten und mit Texten und Gebeten an Menschen und Tiere denken, die schon jetzt unter der Klimakatastrophe leiden. Der Protestmarsch soll gleichzeitig zum Ausdruck bringen, dass ein „Weiter-So“ nicht akzeptabel ist. Der Marsch zeigt auch unsere Mitverantwortung, umzukehren und unsere ungerechte und ausbeuterische Lebens- und Wirtschaftsweise zu ändern. Wir leben aus der Hoffnung, dass Veränderung möglich ist. Die Quelle unserer Zuversicht ist Gott, die Liebe zum Leben, die uns die Kraft gibt zu handeln.
Treffpunkt ist um 13 Uhr an d. Apostelkirche 1, 10783 Berlin, um 13:30 wird dann losgelaufen. Alle Informationen zu den Protesten und gegebenenfalls Änderungen werden in dieser Gruppe besprochen:
https://signal.group/#CjQKIMVhYuW0_Z0OoJZ18yLcL3B4ZEMEeOB96g9c4Ep5AC2GEhCCTgvlc1vCDIakNLS03XUk
Für Menschen, die noch Fragen haben oder unsicher sind, bieten die Letzte Generation außerdem einen gemeinsamen Call am 26.10.2023 um 17 Uhr zur Vorbereitung, Kennenlernen und Fragen stellen an:
https://lecture.senfcall.de/jak-k9z-37g-6mb
Die Letzte Generation lädt auch Pfarrer*innen ein, gerne im Talar, Albe etc. zu kommen, um bei den Gebeten durch den Prozessions-Protestmarsch zu zeigen, dass die Menschen aus der Kirche es als Ausdruck des eigenen Glaubens sehen, den zivilen Widerstand unterstützen und sich für Klimagerechtigkeit einsetzen.