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Keine Gottesdienstbesuche in Berlin

Zur Veränderung insbesondere der Berliner Situation und der aktuellen Entscheidung des Berliner Senats

In Berlin sind alle öffentlichen und nichtöffentlichen Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmern ab sofort untersagt.  Das hat der Senat am heutigen Samstag beschlossen. Der staatlichen Verordnung gemäß empfehlen wir aktuell, auch auf die regulären Gottesdienste zu verzichten und die behördlichen Vorgaben einzuhalten.

Wir wollen gemeinsam die Ausbreitung des Virus verlangsamen. Daher raten wir dazu, angesichts der aktuellen Entwicklung auch Gottesdienste mit kleinerer Zahl nicht stattfinden zu lassen.

Wir sind erreichbar unter oeffentlichkeitsarbeit(at)ekbo.de und wir rufen bei Angabe einer Telefonnummer zurück.

Auch wenn wir keinen Gottesdienst zusammen feiern, können wir füreinander da sein – in Streaming- und Radio- und Fernsehgottesdiensten, in seelsorgenden Telefonketten, im Gebet. Halten wir zueinander Kontakt auf den möglichen Kanälen und digitalen Wegen. Unser Gottesdienst besteht darin, gerade nicht sozial auf Abstand zu gehen, sondern einander zu helfen – Hilfe bei der Betreuung, ein offenes Ohr für die Sorgen derer, die sich um Angehörige kümmern oder sich um die eigene Sicherheit sorgen. Tätige Unterstützung. Auch das ist Gottesdienst. Teilen wir miteinander, wie unser Gottesdienst zur Zeit aussehen kann und wie Gott uns dient unter #wirsindda.

Wesentliche Informationen zur Berliner Situation, Ansprechpartner und Auskünfte finden Sie auf berlin.de (www.berlin.de/sen/gesundheit/themen/gesundheitsschutz-und-umwelt/infektionsschutz/coronavirus/). Weiterhin wird unsere EKBO-Seite laufend aktualisiert. https://www.ekbo.de/service/corona.html

Mit herzlichen Grüßen

Bischof Dr. Christian Stäblein  und Christina-Maria Bammel