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Inklusives Konzert am 3. Dezember

Sinfoniemusik in der Gethsemane-Kirche mit internationalem Programm

Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. 

An diesem Tag gibt das Utopia Orchester ein Konzert.
Das Programm ist international.
Es gibt zum Beispiel Musik von klassischen Komponisten wie Händel, Beethoven, Puccini oder Tschaikowski zu hören.
Aber auch die Werke von noch lebenden Komponisten wie Yann Tiersen oder Joe Hisaishi sind zu hören.
Das kann man in der Zeitung "Berliner Woche" lesen.

Der Berliner Politiker Klaus Lederer (Die Linke) ist der Schirmherr von dem Konzert.
Er ist Kultursenator und wird ein paar Worte sprechen, bevor es losgeht.

Auch Gebärdendolmetscher und Musikdolmetscher sind dabei.
Sie ermöglichen auch eingeschränkten Gästen die Teilhabe.

Der Eintritt ist frei, aber man soll sich per Email anmelden: utopia(at)kulturleben-berlin.de

Das Konzert findet nach den Corona-Regeln mindestens unter 2-G-Regeln statt.
Das heißt: Nur Geimpfte und Genesene dürfen in die Kirche.
Es kann sein, dass die Regeln noch strenger werden.
Dann muss man sich zusätzlich testen lassen.

Der Ort ist die Gethsemanekirche, Stargarder Straße 77, in Berlin-Prenzlauer Berg.

Es beginnt um 18 Uhr.

Das Utopia Orchester ist Teil von der Werkstatt Utopia im Verein KulturLeben Berlin.
Dort treffen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen und machen gemeinsam Musik.

Den Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember gibt es seit 1993.
Die Vereinten Nationen haben ihn bestimmt als Gedenktag und Aktionstag.
Der Tag soll Menschen ohne Behinderungen helfen, damit sie die Probleme von Menschen mit Behinderungen besser verstehen.
Und er will die Würde und die Rechte von Menschen mit Behinderungen stärker machen.