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Erste Öffnungen für Berlins Kultur ab 19. Mai

Berlin (epd). In Berlin wird es von kommenden Mittwoch an (19. Mai) erste Öffnungen im Kulturbereich geben. Das hat der Berliner Senat am Freitag beschlossen. Voraussetzung ist ein fortgesetztes Unterschreiten einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100, um die bundeseinheitliche Notbremse zu lockern, wie die Kulturverwaltung im Anschluss mitteilte.

Konkret sind ab dann wieder Veranstaltungen im Freien mit bis zu 250 Besucherinnen und Besuchern möglich. Außenbereiche von Kinos, Theatern, Opernhäusern, Konzerthäusern und anderen kulturellen Veranstaltungsstätten wie Clubs oder Literaturhäuser dürfen entsprechend öffnen. Der Mindestabstand von 1,5 Metern darf dabei unterschritten werden, wenn Masken getragen und die Anwesenden negativ getestet beziehungsweise vollständig geimpft oder genesen sind.

Musikschulen und Jugendkunstschulen dürfen von Mittwoch an wieder Präsenzunterricht anbieten und Museen, Galerien und Gedenkstätten wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden. In allen Fällen gilt eine Testpflicht sowie eine maximale Besucherzahl. Über Perspektiven für Kulturveranstaltungen in Innenräumen werde in den kommenden Tagen weiter beraten und entschieden, hieß es. Zudem soll das Pilotprojekt Testing fortgeführt werden.

epd ost mg