"Alt sein ist ist ein herrlich' Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt." (Martin Buber)
Nutzen Sie die Zeit im Ruhestand, um neue Welten zu erkunden:
Das Alter bringt auch Herausforderungen mit sich:
Ihre Kirchengemeinde vor Ort
Sich aktiv engagieren
Angebote vor Ort
Bei Fragen zu Vorsorge und Vererben, Pflegebedarf, Demenz und Sterben
Kirche und Diakonie unterstützen Sie
Gemeinsam gegen Einsamkeit im Alter
Landespfarrerin für Ev. Krankenhaussseelsorge
Landespfarrerin für Ev. Altenpflegeheimseelsorge
Die meisten Seelsorgenden sind in den Kirchenkreisen angestellt, andere von den Einrichtungsträgern.
Alle arbeiten in Regionalkonventen vor Ort und in der AG Altenpflegeheimseelsorge zusammen und gehören zum Gesamtkonvent. Dieser wählt einen Konventsrat, der die Arbeit mit der Landespfarrerin zusammen leitet.
Detailliert ist die Arbeit in den Richtlinien geordnet.
Darüber hinaus ist die Altenpflegeheimseelsorge der EKBO mit den verschiedenen Institutionen und Ebenen vernetzt.
Evangelische Krankenhausseelsorge der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Stellvertretender Landespfarrer
Krankenhaus- und Altenpflegehilfeseelsorge Kreiskrankenhaus Prignitz
Der Gesamtkonvent wählt vier bis sechs seiner Mitglieder für zwei Jahre in den Konventsrat, darunter muss mindestens die Hälfte hauptamtlich in der Krankenhausseelsorge oder der Altenpflegeheimseelsorge tätig sein. Die Landespfarrerin oder der Landespfarrer ist geborenes Mitglied.
Aktuell gehören dem Konventsrat an:
Der Konventsrat bereitet unter der Leitung der Landespfarrerin die Jahresfachtagungen vor und eventuelle weitere Tagungen, führt sie durch und setzt die Beschlüsse des Gesamtkonvents um.
Der Gesamtkonvent wählt vier bis sechs seiner Mitglieder für zwei Jahre in den Konventsrat, darunter muss mindestens die Hälfte hauptamtlich in der Krankenhausseelsorge oder der Altenpflegeheimseelsorge tätig sein. Die Landespfarrerin oder der Landespfarrer ist geborenes Mitglied.
Aktuell gehören dem Konventsrat an:
Der Konventsrat bereitet unter der Leitung der Landespfarrerin die Jahresfachtagungen vor und eventuelle weitere Tagungen, führt sie durch und setzt die Beschlüsse des Gesamtkonvents um.
Der Gesamtkonvent besteht aus ca. 120 evangelischen Seelsorgenden. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und Hospizen. Zwei Mal tagt der Gesamtkonvent pro Jahr.
Der Gesamtkonvent:
besteht aus PfarrerInnen, DiakonInnen, GemeindenpädagogInnen, die in der Krankenhausseelsorge und in der Altenpflegeheimseelsorge hauptamtlich tätig sind und von einem evangelischen Kirchenkreis der EKBO oder einer diakonischen Einrichtung angestellt sind,
Der Gesamtkonvent besteht aus ca. 120 evangelischen Seelsorgenden. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Altenpflegeheimen und Hospizen. Zwei Mal tagt der Gesamtkonvent pro Jahr.
Der Gesamtkonvent:
besteht aus PfarrerInnen, DiakonInnen, GemeindenpädagogInnen, die in der Krankenhausseelsorge und in der Altenpflegeheimseelsorge hauptamtlich tätig sind und von einem evangelischen Kirchenkreis der EKBO oder einer diakonischen Einrichtung angestellt sind,
Die Altenpflegeheimseelsorge (APHS) hat als eigenes kirchliches Handlungsfeld eine erst kurze Geschichte. Denn schon immer gehörte die Sorge um älter und alt gewordene Menschen zu den Aufgaben der Ortskirchengemeinde. Dort wird sie auch im Gebiet der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz wahrgenommen. Aber nicht nur.
Ähnlich wie in der Krankenhausseelsorge versuchen Seelsorger*innen, den Menschen unter den Bedingungen einer Pflegeinrichtung oder Senior*innen-Residenz gerecht zu werden. Sie begleiten Bewohnerinnen und Bewohner, sind da für die An- und Zugehörigen wie auch für die Mitarbeiter*innen. Die steigende Lebenserwartung der Menschen stellt uns vor fachliche und quantitative Herausforderungen: es geht darum, immer mehr Menschen in einer wachsenden Zahl von Pflegeeinrichtungen nicht allein zu lassen, sondern im Leben und im Sterben zu begleiten.
Rund 20 Altenpflegeheimseelsorger:innen kommen zwei Mal jährlich in der Arbeitsgruppe zu einem kollegialen und fachlichen Austausch zusammen.
Sprecher:innen der AG – Altenpflegeheimseelsorge sind Geertje Bolle und Jürgen Tetzlaff. geertje.bolle(at)jsd.de juergen.tetzlaff(at)gemeinsam.ekbo.de
Zum Erfahrungsaustausch auf EKD-Ebene wurde die Konferenz für Altenheimseelsorge in der EKD ins Leben gerufen. Einmal im Jahr kommen in ihr alle Sprecherinnen und Sprecher der Konvente bzw. Arbeitsgemeinschaften der einzelnen Gliedkirchen zusammen. Ziel ist neben dem kollegialen Austausch und dem Gespräch mit Vertreter:innen aus dem Hospizbereich, der stationären Altenhilfe und der Pastoralpsychologie insbesondere die inhaltliche Weiterentwicklung dieses Sonderseelsorgebereichs als einem eigenen Arbeitsfeld des kirchlichen Dienstes.
Die Altenpflegeheimseelsorge (APHS) hat als eigenes kirchliches Handlungsfeld eine erst kurze Geschichte. Denn schon immer gehörte die Sorge um älter und alt gewordene Menschen zu den Aufgaben der Ortskirchengemeinde. Dort wird sie auch im Gebiet der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz wahrgenommen. Aber nicht nur.
Ähnlich wie in der Krankenhausseelsorge versuchen Seelsorger*innen, den Menschen unter den Bedingungen einer Pflegeinrichtung oder Senior*innen-Residenz gerecht zu werden. Sie begleiten Bewohnerinnen und Bewohner, sind da für die An- und Zugehörigen wie auch für die Mitarbeiter*innen. Die steigende Lebenserwartung der Menschen stellt uns vor fachliche und quantitative Herausforderungen: es geht darum, immer mehr Menschen in einer wachsenden Zahl von Pflegeeinrichtungen nicht allein zu lassen, sondern im Leben und im Sterben zu begleiten.
Rund 20 Altenpflegeheimseelsorger:innen kommen zwei Mal jährlich in der Arbeitsgruppe zu einem kollegialen und fachlichen Austausch zusammen.
Sprecher:innen der AG – Altenpflegeheimseelsorge sind Geertje Bolle und Jürgen Tetzlaff. geertje.bolle(at)jsd.de juergen.tetzlaff(at)gemeinsam.ekbo.de
Zum Erfahrungsaustausch auf EKD-Ebene wurde die Konferenz für Altenheimseelsorge in der EKD ins Leben gerufen. Einmal im Jahr kommen in ihr alle Sprecherinnen und Sprecher der Konvente bzw. Arbeitsgemeinschaften der einzelnen Gliedkirchen zusammen. Ziel ist neben dem kollegialen Austausch und dem Gespräch mit Vertreter:innen aus dem Hospizbereich, der stationären Altenhilfe und der Pastoralpsychologie insbesondere die inhaltliche Weiterentwicklung dieses Sonderseelsorgebereichs als einem eigenen Arbeitsfeld des kirchlichen Dienstes.