Armut im Alter

Geldbörse mit wenig Geld

Wenig Geld im Alter – ein weit verbreitetes Problem

Viele ältere Menschen sind gezwungen, ihren Lebensunterhalt mit sehr begrenzten Mitteln zu bestreiten.

Es trifft sie keine Schuld.

Sie müssen sich nicht schämen.

Sie dürfen sich Hilfe holen.

Der neunte Altenbericht der Bundesregierung aus 2025 stellt fest: Ein Mensch ist arm, wenn ihm weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens zur Verfügung steht.

Aktuell erfährt dies fast jeder 5. Mensch über 65 Jahre.

 

Was bedeutet das für Betroffene?

Menschen mit sehr wenig Geld sparen beim Essen.

Sie können ihre Wohnung nicht richtig heizen.

Sie müssen auf vieles verzichten.

Manche hätten das Recht auf zusätzliche Hilfe vom Staat, auf Grundsicherung. Aber viele beantragen das nicht.

Sie schämen sich. Sie wissen nicht, dass sie Anspruch haben. Sie haben Angst vor den Ämtern.

Deshalb leben viele Menschen in versteckter Armut. Sie ziehen sich zurück.

Sie werden einsam.

Besonders wenn sie Freunde oder geliebte Menschen verlieren.

Unterstützung finden Sie hier:

Lebensmittelausgaben

LAIB und SEELE verteilt gespendetes Essen in Berlin.

Infos und Orte finden Sie hier:

Weiterlesen auf berliner-tafel.de

 

Die Tafeln in Brandenburg finden Sie hier:

Weiterlesen auf tafel-brandenburg.de

Berliner Stadtmission

Die Berliner Stadtmission hilft bei vielen Problemen:

Essen und Kleidung, Kältehilfe, Unterstützung bei Wohnungslosigkeit.

Mehr Infos finden Sie hier:

Weiterlesen auf berliner-stadtmission.de

 

Beratung bei Geldsorgen und Schulden

Das Diakonische Werk berät bei Geldsorgen oder bei Schulden:

Weiterlesen auf diakonie-portal.de

Auch Kirchengemeinden helfen vor Ort:

manche bieten Tauschbörsen, Kleiderkammmern oder Beratung an.

Unsere Kirchengemeinden laden ein, Gemeinschaft zu erleben.

Was bei Ihnen vor Ort angeboten wird, finden Sie im Gemeindebrief, auf der Webseite oder im Schaukasten Ihrer Gemeinde.

Sie suchen den Kontakt zu einer Kirchengemeinde? Einfach eine Adresse in die Suche eingeben – und Sie erhalten die zuständige Kirchgemeinde und deren Kontaktdaten.

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Kirchengemeinden laden ein, Gemeinschaft zu erleben.

Wer wenig Geld hat, fühlt sich oft allein oder hat Angst vor der Zukunft.

Die Kirche bietet Gespräche an.

Hier können Sorgen ausgesprochen werden.

Kirche macht sich stark für soziale Gerechtigkeit

Kirche und Diakonie setzen sich ein für Soziale Gerechtigkeit und Maßnahmen gegen Altersarmut.

Was die Diakonie politisch fordert, finden Sie hier:

Weiterlesen auf diakonie-portal.de

Farbschwäche:

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Einstellungen für Farbschwäche

Schrift:

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