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Die Pröpstin über die Umnutzung der Hagia Sophia als Moschee

Im rbb äußert sich Christina-Maria Bammel zur sofortigen Nutzung des Gotteshauses Hagia Sophia in Istanbul als Moschee, wie es der türkische Präsident entschieden hat

Die Hagia Sophia in Istanbul. Foto: Wikimedia / Arild Vågen
Die Hagia Sophia in Istanbul. Foto: Wikimedia / Arild Vågen

Die Hagia Sophia wird das „achte Weltwunder“ von ihren Bewunderern genannt. Sie symbolisiert vieles, und sie war auch schon vieles: eine Kirche, eine Moschee. Zuletzt ein Museum, für alle Menschen zugänglich. Nun hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan entschieden, das geschichtsträchtige Haus wieder zur Moschee zu machen. Am Freitag wurde mit dem ersten Freitagsgebet nach 86 Jahren die Wiedereröffnung der Hagia Sophia als muslimisches Gotteshaus gefeiert, mit Tausenden Gläubigen. Für die Zeremonie werden christliche Figuren und Fresken innerhalb des Gotteshauses verdeckt.

Dieser Thematik widmete sich die Pröpstin Christina-Maria Bammel (vertretungsweise) im "Wort des Bischofs" auf rbb 88.8.

Hier können Sie die Audio-Datei anhören

Hier gelangen Sie zum Sendungsarchiv des "Wort des Bischofs"