Neue Pfarrerinnen und Pfarrer in der EKBO

09.05.2025

Im Mai 2025 werden 18 Theologinnen und Theologen in den Pfarrdienst der EKBO eingeführt. Die Ordinationen erfolgen in drei Festgottesdiensten in Prenzlau, Berlin-Siemensstadt und Senftenberg.

Im Mai 2025 werden 18 Theologinnen und Theologen in den Pfarrdienst der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) eingeführt. Die Ordinationen erfolgen in drei Festgottesdiensten in Prenzlau, Berlin-Siemensstadt und Senftenberg. Die neuen Pfarrerinnen und Pfarrer werden von Bischof Christian Stäblein gemeinsam mit den Generalsuperintendentinnen und Generalsuperintendenten des jeweiligen Sprengels – Kristóf Bálint, Theresa Rinecker sowie Carsten Bolz als Vertretung im Sprengel Berlin – sowie dem Präses der Landessynode, Harald Geywitz, bzw. einem Mitglied des Präsidiums der Landessynode ordiniert. 

Acht Frauen und zehn Männer treten danach ihren Dienst in der EKBO an.

Der erste Ordinationsgottesdienst findet am Sonntag, den 11. Mai um 14 Uhr in der Klosterkirche St. Nikolai in Prenzlau (Sprengel Potsdam) statt, gefolgt von Gottesdiensten am Samstag, den 17. Mai um 14 Uhr in der Christophoruskirche in Berlin-Siemensstadt (Sprengel Berlin) und am Sonntag, den 25. Mai um 14 Uhr in der Peter-Paul-Kirche in Senftenberg (Sprengel Görlitz). 

Alle Gottesdienste sind öffentlich.

Die neuen Pfarrerinnen und Pfarrer werden in alle Regionen der EKBO entsendet: fünf Pfarrpersonen in den Sprengel Potsdam, sieben in den Sprengel Berlin und sechs in den Sprengel Görlitz – von der Johann-Sebastian-Bach-Kirchengemeinde (Sprengel Berlin) über die Evangelische Gesamtkirchengemeinde im Lausitzer Seenland (Sprengel Görlitz) bis zur Anstaltskirchengemeinde Lobetal (Sprengel Potsdam). So vielfältig wie die Einsatzorte sind auch die künftigen Aufgaben. Klassische Gemeindepfarrstellen gehören ebenso dazu wie gemeindepädagogische Arbeit, die Erprobung missionarischer Gestaltungsräume oder die Kreispfarrstelle für Ausländerseelsorge.

Hintergrund
Ordinationen finden in der EKBO zweimal im Jahr statt, mit traditionell drei Ordinationsgottesdiensten im Frühjahr und einem im Herbst. Im Ordinationsgottesdienst wird den Pfarrerinnen und Pfarrern das Recht zur öffentlichen Wortverkündigung sowie zur Verwaltung der Sakramente übertragen. Das bedeutet, dass sie eigenständig Gottesdienste leiten, das Abendmahl feiern und taufen dürfen. Zum Dienst der Pfarrerinnen und Pfarrer gehören auch die Seelsorge und der Konfirmandenunterricht, gelegentlich auch der Religionsunterricht.

(Pressemitteilung EKBO)

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