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EKBO inklusiv – in leicht verständlicher Sprache

Inklusion ist ein Fremdwort.
Inklusion kommt aus der lateinischen Sprache.
Es meint Einschluss. Einschließen.
Das ist der Gegensatz zu Ausschließen.
Für alle in der Kirche.
Inklusion bedeutet: Alle machen mit. Niemand wird aus•geschlossen.
Alle Menschen sind wichtig. Sie sind gleich viel wert.
Alle sollen gut leben. Zusammen in ihrer Nachbarschaft. In der Familie. In der Schule.
Die EKBO sagt: Wer an Gott glaubt, der weiß: Inklusion ist wichtig.
Gott will: Alle gehören dazu.
Die Kirche will alle Menschen verbinden.
Das Ziel von der Evangelischen Landes-Kirche ist: Alle fühlen sich willkommen.
Alle können kommen.

Alle können mitmachen:

•    ohne Hindernisse
•    durch freien Zugang
•    mit Leichter Sprache
•    mit Einfacher Sprache

Die Menschen sind sehr verschieden.
Das sollen alle verstehen.
Alle Menschen sind wichtig. Sie sind gleich viel wert. Egal ob sie eine Behinderung haben.
Inklusion geht alle an.

Die Landes-Kirche ist eine Gruppe von Menschen. Diese Menschen sind Christen.
Die Landes-Kirche heißt EKBO. Das ist eine Abkürzung für den langen Namen.
Diese Landes-Kirche gibt es

•    in Berlin und
•    in Brandenburg und
•    in der schlesischen Oberlausitz.

In der Landes-Kirche gibt es eine wichtige Arbeits-Gruppe.
Die Arbeits-Gruppe heißt EKBO inklusiv.
Die Arbeits-Gruppe arbeitet für Inklusion in der Kirche.
Inklusion bedeutet: Alle machen mit. Niemand wird aus•geschlossen.
Alle Menschen sind wichtig. Sie sind gleich viel wert.
Die Arbeits-Gruppe hat Empfehlungen aufgeschrieben.
Da steht drin, was man machen kann.
Die Arbeits-Gruppe hat einen langen Text geschrieben.
In dem Text steht, wie die Kirche Inklusion machen kann.
Das hat die Leitung der Kirche beschlossen.
Das heißt, so wollen wir das machen.

Die Arbeits-Gruppe arbeitet weiter daran, dass Inklusion in der Kirche gemacht wird.
Sagt uns, wie wir das machen können.
Sagt uns, was helfen kann.

Es gibt das Netzwerk inklusive EKBO.
Das ist eine Sammlung von Namen und Adressen und Telefonnummern.
Namen von Menschen, die mitmachen wollen.
Namen von Menschen, die an Inklusion in der Kirche arbeiten.
Alle im Netzwerk bekommen Briefe.
Oder Emails.
Da stehen Informationen drin über Inklusion in der Kirche.
Vier Briefe in einem Jahr.

Wer mitarbeiten möchte, kann anrufen.
Wer Briefe mit Informationen bekommen möchte, kann anrufen
Ute Lingner 030 / 3191 286
Annette Buklewski 030 / 243 44-301 
Clemens Bethge 030 / 243 44 - 275
Christina-Maria Bammel 030 / 243 44-271

Oder eine Email schreiben: ekboinklusiv(at)ekbo.de oder u.linger(at)akd-ekbo.de

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Icon recommendedAnsprechpersonen

Für die AG "Inklusive EKBO":

Christina-Maria Bammel, Tel. 030 / 243 44-271
Clemens Bethge, Tel. 030 / 243 44 - 275
Annette Buklewsk, Tel. 030 / 243 44-301 

ekboinklusiv(at)ekbo.de 

Ansprechpartnerin zum Thema "Leichte Sprache":

Ute Lingner, Tel. 030 / 3191 286
u.lingner(at)akd-ekbo.de        

Letzte Änderung am: 22.04.2024