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Genome Editing in der Landwirtschaft - Ein Zwischenruf zu neuen Gentechniken aus evangelischer Sicht

Evangelische Fachorganisationen fordern umfassende Technikfolgenabschätzung bei neuen Gentechniken

Die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten in der EKD (AGU), Brot für die Welt und der Evangelische Dienst auf dem Land in der EKD (EDL)

haben am 11.Januar 2019 einen Zwischenruf zu neuen Gentechniken, speziell zu Genome Editing*, veröffentlicht. Hintergrund war ein zweitätiger Workshop im Institut für Kirche und Gesellschaft im Haus Villigst in Schwerte im November 2018, bei dem sich Interessierte und Fachleute aus evangelischen Fachorganisationen über den aktuellen Stand der Anwendung neuer gentechnischer Verfahren des „Genome Editing“ (GE) in der Landwirtschaft informierten.

Die Pressemitteilung und den Zwischenruf finden Sie untenstehend zum Download.

*Genome Editing = Sammelbezeichnung für neue molekularbiologische Verfahren, mit denen gezielt Mutationen in ganz bestimmten Abschnitten der DNA herbeigeführt werden. Gene können so an- oder ausgeschaltet, eingefügt oder entfernt werden (Quelle: https://www.transgen.de/lexikon/1844.genome-editing.html)

Letzte Änderung am: 11.04.2024