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EKD stellt „Geschichten des Gelingens“ für die sozialökologische Transformation vor

                                                   

Viele Grenzen der Belastbarkeit des Planeten sind überschritten – mit schwerwiegenden Folgen für das Leben auf dieser Erde. Die besorgniserregenden Folgen des Klimawandels und Artensterbens zeigen, dass es dringend umzusteuern gilt. Vor diesem Hintergrund sieht sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) als „Mahnerin, Mittlerin und Motor“ für eine nachhaltige Entwicklung. In Sachen Nachhaltigkeit geht sie in einigen Bereichen bereits mit gutem Beispiel voran. Wie das gehen kann, wird in der jüngst erschienenen Publikation „Auf dem Weg zur sozial-ökologischen Transformation“ gezeigt. 

Über 30 Initiativen und Projekte aus den Praxisfeldern der Gemeindearbeit, der übergemeindlichen Arbeit, der Bildungsarbeit, der Diakonie und der Ökumene schildern darin ihre Erfahrungen, was bei der Umsetzung motiviert hat, aber auch welche Stolpersteine es dabei gab. Jeder Geschichte ist eines der 17 Nachhaltigkeitsziele zugeordnet. Diese Geschichten sollen Anregungen geben und Mut machen, selbst aktiv zu werden und im eigenen Umfeld zur sozial-ökologischen Transformation beizutragen. Links zu Webseiten in den einzelnen Geschichten sowie weiterführende Links am Ende der Publikation laden zur Vernetzung ein.

Auch die EKBO ist mit drei "Geschichten des Gelingens" vertreten:  

  • Ökumenisches Siegel „Faire Gemeinde“ in Berlin, Brandenburg und darüber hinaus (S. 77 ff.)
  • Die Lafim-Diakonie – zukunftsfähig durch Klimaschutz (S.83 ff.)
  • "Summen für die Artenvielfalt" - Hunderttausende neue Mitarbeiterinnen auf dem Dach des Evangelischen Zentrums der EKBO (S. 104 ff.)

 

Den Kostenlosen Download der Broschüre finden Sie unter www.ekd.de/transformation

Letzte Änderung am: 11.04.2024