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75 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg: Gottesdienste und Gedenkveranstaltungen

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Wehrmacht, der Zweite Weltkrieg war beendet. Die EKBO erinnert daran mit zahlreichen Veranstaltungen

Das Mahnmal für die Opfer des Holocaust in Berlin. Foto: Wikimedia
Das Mahnmal für die Opfer des Holocaust in Berlin. Foto: Wikimedia

Am 8. Mai 1945, vor 75 Jahren, kapitulierte die Wehrmacht, der Zweite Weltkrieg war beendet. Dieser Tag gilt als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Die EKBO erinnert an den 8. Mai vor 75 Jahren mit zahlreichen Veranstaltungen.

„Die Erinnerung ist mit der Dankbarkeit für jene verbunden, die damals ihr Leben ließen, damit wir heute so frei leben können“, so Bischof Christian Stäblein. „Dank und Erinnerung rufen uns in die Verantwortung, uns dafür einzusetzen, dass ein solch menschenverachtendes System, das Millionen von Leben zerstörte und vernichtete, nie wieder an die Macht kommen darf.“

Vor der St. Nikolaikirche in Potsdam erinnern am 8. Mai um 12 Uhr Generalsuperintendentin Heilgard Asmus und Superintendentin Angelika Zädow gemeinsam mit der Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke den Tag der Befreiung.

Bischof Christian Stäblein predigt um 18 Uhr in einem Gottesdienst, der aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin übertragen wird.

Pröpstin Christina-Maria Bammel wird bei einem jüdisch-christlichen Gottesdienst in der Synagoge Sukkat Schalom auf Einladung der jüdischen Gemeinde die Predigt halten.

Einen Überblick über weitere Veranstaltungen können Sie hier downloaden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ekbo.de/gedenken-1945