Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen
InstagramRSSPrint

#unteilbar-Demo: Solidarität statt Ausgrenzung

Zahlreiche Institutionen und Prominente rufen für den 13. Oktober in Berlin zur großen #unteilbar-Demonstration für Solidarität und gegen Ausgrenzung auf. Die EKBO setzt sich ebenfalls ein.

#unteilbar – unter diesem Motto ruft ein breites Bündnis dazu auf, am 13. Oktober in Berlin für eine solidarische Gesellschaft und gegen Rechtpopulismus auf die Straße zu gehen. Unterstützt wird der Demonstrationsaufruf von über 450 Organisationen und Einzelpersonen – mit dabei sind Pro Asyl, Brot für die Welt, der Zentralrat der Muslime und der Paritätische Wohlfahrtverband ebenso wie der Satiriker Jan Böhmermann und die Schriftstellerin Eva Menasse

Auch die EKBO ruft auf, für eine solidarische, offene und freie Gesellschaft zu demonstrieren: "Nächstenliebe heißt, sich für die Schwächsten einzusetzen, ob sie in Deutschland geboren, zugewandert oder aus einer fremden Heimat vor Krieg und Gewalt geflohen und zu uns gekommen sind", sagt Bischof Markus Dröge. "Vor Gott und den Menschen treten wir für ein demokratisches Land ein und verbinden uns mit allen Menschen guten Willens".

Die Auftaktkundgebung findet am 13. Oktober ab 12 Uhr am Alexanderplatz statt. Ab 13 Uhr startet der Demonstrationszug über die Leipziger Straße, zum Potsdamer Platz, vorbei am Brandenburger Tor bis zur Siegessäule. Bei der Abschlusskundgebung gibt es ein buntes Kultur- und Musikprogramm. 

"Liebe tut der Seele gut" – hinter diesem Banner sammeln sich Christinnen und Christen aus der EKBO und den Berliner Kirchenkreisen während des Demonstrationszuges. Treffpunkt ist ab 12.30 Uhr vor dem Eingangsbereich des Fernsehturms (gegenüber des Bahnhofs Alexanderplatz, Ausgang Gontardstraße).

Weitere Informationen zur Demonstration finden Sie hier.