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«Glaubenssachen» im Fokus der Deutsch-Israelischen Kulturtage 2014

Wo ist Religion in der heutigen Literatur verankert?

26. Februar 2014. Berlin/Frankfurt/Oder (epd). Auf den diesjährigen Deutsch-Israelischen Literaturtagen in Berlin und Frankfurt an der Oder werden sich vom 5. bis 13. April Autoren aus beiden Länder unter dem Motto «Glaubenssachen» treffen. Dabei wollen sie sich mit der Frage beschäftigen, wo Religion in der heutigen Literatur verankert ist, teilte die Heinrich-Böll-Stiftung am Mittwoch in Berlin mit. Veranstaltet werden die Deutsch-Israelischen Kulturtage vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung.

 

Insgesamt wollen 15 israelische und deutschsprachige Autoren lesen und diskutieren. Dabei sind unter anderem Micha Brumlik, Assaf Gavron, Aviad Kleinberg, Sibylle Lewitscharoff, Eva Menasse, Meir Shalev, Yali Sobol und Benjamin Stein. Sie werden sich darüber austauschen, wie mit religiösem Glauben in Israel und in Deutschland umgegangen wird. Ebenso wollen sie der Frage nachgehen, ob es jenseits der Religion einen Glauben an Utopien, an das Selbst oder an das Mystische gibt.