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"Gegen Spaltungen und Streitereien"

Die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Görlitz lädt für den 17. Dezember geimpfte und nicht geimpfte Menschen ein zu einer "Lichter-Aktion für das gemeinsame Leben in der Pandemie"

Die Evangelisch-Reformierte Gemeinde Görlitz lädt dazu ein, "mit Lichtern ein Zeichen für das Zusammenleben dieser Tage, in oftmals angespannter Situation, zu setzen". Pfarrer Matthias Pommeranz teilt in einer Pressemitteilung mit:

Die Bibel bezeichnet Christen als „Botschafter der Versöhnung“. Die Gesellschaft braucht diese Versöhnung, denn das Thema Impfung spaltet tief: in der Politik, in den Familien, an den Arbeitsplätzen, unter Freunden, sogar in christlichen Gemeinden. Um Versöhnung in Görlitz zu wirken, ist folgendes geplant:

Am Freitag, dem 17. Dezember, wird auf dem Görlitzer Marienplatz von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr durch die Reformierte Gemeinde ein Tisch aufgebaut sein, auf dem ein offenes Licht brennt. Es soll ein Symbol dafür sein, dass wir in einer Gesellschaft zusammenleben.

Wir laden alle in Görlitz ein, Geimpfte und Nicht-Geimpfte, eine Kerze oder Laterne zu bringen und an diesem einen Licht anzuzünden. Dann soll das Licht nach Hause getragen und im Fenster aufgestellt werden. Denn, egal was man denkt, egal wo man steht, egal was man für richtig hält, alle leben in einer Gesellschaft zusammen.

Mit der Aktion ist die Hoffnung verbunden, gegen die Spaltungen und Streitereien wirken zu können, um miteinander in Frieden zu leben.

Freitag, 17. Dezember 2021, Marienplatz Görlitz, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr