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2. Lichtenberger Dialog: Grenzen überwinden

Der Evangelische Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree lädt zum „2. Lichtenberger Dialog“ mit Altbischof Wolfgang Huber, Albrecht von Lucke, Stefan Liebich (Die Linke), Steffen Helbing (CDU) und dem Armutsforscher Christoph Butterwegge. Die Reihe startet am Dienstag, 21. Mai 2019, um 18 Uhr mit einer Lesung und einem Gespräch mit Wolfgang Huber.

Grenzen überwinden. Foto: pixabay
Grenzen überwinden. Foto: pixabay

Der Evangelische Kirchenkreis Lichtenberg-Oberspree lädt zum „2. Lichtenberger Dialog“ ein. Das Thema „Grenzen überwinden“ beleuchten und diskutieren Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Perspektiven gemeinsam mit dem Publikum. 

„Grenzen überwinden – eigentlich eine für uns Christen ureigene Aufgabe“, sagt Hans‑Georg Furian, Superintendent des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree. „Bei der Wahl des Themas für den 2. Lichtenberger Dialog stand aber zunächst unsere Diktaturerfahrung und die Überwindung der deutschen Teilung vor 30 Jahren im Hintergrund. An den drei Abenden wollen wir über Grenzerfahrungen in der Diktatur, die Überwindung neuer Grenzen in Europa und die Grenzen der Menschenwürde in unserer Gesellschaft reden.“

Die Reihe startet am Dienstag, 21. Mai 2019, um 18 Uhr mit einer Lesung und einem Gespräch mit dem ehemaligen Berliner Bischof und EKD-Ratsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Huber. Er stellt seine jüngst erschienene Bonhoeffer-Biografie vor: „Dietrich Bonhoeffer. Auf dem Weg zur Freiheit. Ein Porträt.“ Moderation: Hans-Georg Furian, Superintendent des Kirchenkreises Lichtenberg-Oberspree.

Der zweite Abend findet zwei Tage später am Donnerstag, 23. Mai 2019, um 18 Uhr statt. Über die „Zukunft Europas“ diskutieren Stefan Liebich, Außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag, mit Steffen Helbing, Kandidat der Berliner CDU für die Europawahl, und Albrecht von Lucke, Redakteur der politischen Monatszeitschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik“. Moderation: Dr. Hans Dieter Heimendahl, Deutschlandradio Kultur.

Den Abschluss der Reihe bildet am Samstag, 14. September 2019, der Vortrag des Kölner Armutsforschers Prof. Dr. Christoph Butterwegge über die Vor- und Nachteile des bedingungslosen Grundeinkommens.

Alle Veranstaltungen finden im Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH), Herzbergstr. 79, 10365 Berlin, Großer Saal (Haus 22) statt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unter www.kklios.de