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In Gottes Namen?! Was Terror mit uns zu tun hat.

Muslimische und christliche Reaktionen auf islamistischen Terrorismus in Europa

Fr, 27.11. 19:30-21 Uhr
Ort siehe Website der Ev. Akademie
Ort siehe Homepage
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Art der Veranstaltung / Kategorie
Fortbildungen/Seminare, Vorträge/Podiumsdiskussionen/Gesprächsrunden/Lesungen
Zielgruppe
Alle Zielgruppen
Eintritt
Siehe Website der Ev. Akademie
Besondere Hinweise
Die jüngsten Terroranschläge in Europa haben kontroverse Debatten darüber ausgelöst, wie Religionsgemeinschaften auf Terrorismus im Namen des Islams reagieren sollten. Unter den Hashtags #Samuel Paty, #Nizza und #Wien wird in neuer Schärfe über Distanzierungsforderungen, Meinungsfreiheit und interreligiöse Allianzen gestritten. Während sich muslimische Vertreter*innen öffentlich distanzieren, verhallen ihre nach nahezu jedem Anschlag formulierten Presseerklärungen, Interviews und Friedensgebete in nicht unbedeutenden Teilen der Öffentlichkeit. Lautstark fordern auch einzelne muslimische Stimmen, dass derartige Taten sowohl nach außen als auch innerhalb muslimischer communities nachdrücklicher verurteilt und theologisch delegitimiert werden müssten.
Eingetragen von:

Ev. Akademie zu Berlin
Charlottenstr. 53/54
10117 Berlin
eazb(at)eaberlin.de
Tel. (030) 203 55 0
Fax (030) 203 55 550

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023