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Interreligiöses Gedenken in Ravensbrück

Zum 75. Jahrestag der Befreiung des Frauenkonzentrationslagers

So, 19.4. 15 Uhr
KZ-Gedenkstätte Ravensbrück
Straße der Nationen 1, 16798 Fürstenberg/Havel
16798 Fürstenberg/Havel
Ort auf der Karte anschauen
Art der Veranstaltung / Kategorie
Freizeiten/Reisen, Vorträge/Podiumsdiskussionen/Gesprächsrunden/Lesungen
Zielgruppe
Alle
Eintritt
frei, öffentliche Veranstaltung
Besondere Hinweise
Das „Interreligiöse Gedenken“ findet im Rahmen des Gedenkwochenendes der Befreiung des KZ Ravensbrück statt. Vorbereitet wird es von der Zukunftswerkstatt „Interreligiöses Gedenken“, in der sich jüdische, christliche und muslimische Frauen und Männer engagieren. Kooperationspartner 2020 ist das Projekt „überLAGERt Grüneberg“, in dem junge Erwachsene die Geschichte eines Ravensbrücker Außenlagers aufarbeiten.

Ravensbrück war von 1939 bis 1945 das zentrale Frauen-KZ des NS-Regimes. Mehr als 120.000 Frauen und Kinder aus über 30 Ländern sowie 20.000 Männer und 1.200 weibliche Jugendliche wurden dorthin verschleppt. Zu dem Lagerkomplex gehörten auch zahlreiche Außenlager, das Siemenslager und das „Jugendschutzlager“ Uckermark. Mindestens 28.000 Häftlinge wurden hier durch die Haftbedingungen umgebracht.
Leitung Zukunftswerkstatt „Interreligiöses Gedenken“ in Zusammenarbeit mit der Frauenarbeit der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und dem Frauenwerk der Nordkirche

Eingetragen von:

KK Barnim | Kreisbeauftragte für die Arbeit mit Frauen
Eisenbahnstraße 84
16225 Eberswalde
http://www.kirche-barnim.de/handeln/frauen.html frauen(at)kirche-barnim.de
Pfarrerin Sabine Müller
Schloßstraße 9
16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck
Telefon: 033 393 341
Fax: 033 393 662 39
frauen@kirche-barnim.de

Weitere Informationen
Weitere Informationen zu Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes finden Sie   hier.

Gemeinsam feiern

Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.  MATTHÄUS 18,20

Alle Christen in der Welt feiern Gottesdienst

Gottesdienst feiern heißt innehalten, den Alltag unterbrechen und die Seele durchatmen zu lassen. Gottesdienste geben uns die Möglichkeit, miteinander zu singen, zu beten, zuzuhören und einander zu begegnen. Gottesdienste laden ein, das Leben für eine größere Dimension zu öffnen: Nicht im Vorletzten stehen zu bleiben, sondern dem Eigentlichen Raum zu geben.

Menschen kommen so wie sie sind – mit ihrer Angst und Traurigkeit, ihrem Schmerz und Zweifel, ihrem Suchen und Fragen, ihrer Freude und Zufriedenheit. Durch das, was sie aussprechen, und durch das, was ihnen zugesprochen wird, fühlen sie sich befreit.

Weil wir gemeinsam Gottesdienst feiern, wird klar: Wir sind als Christen nicht allein auf unserem Weg durchs Leben. Wir sind Teil einer großen Gemeinschaft. 

Christliche Feiertage

Jeder Sonntag des Jahres hat einen Namen, jedes Fest seinen festen Platz im Kirchenjahr. Neben den großen Kirchenfesten gibt es an jedem siebten Tag einen Grund zu feiern oder zu gedenken, immer entlang der passenden Bibelstellen. HIER erfahren Sie mehr über die Christlichen Feiertage im Kirchenjahr.

Lebensfeste

Die Evangelische Kirche begleitet Menschen in allen Phasen ihres Lebens. Eltern erbitten in der Taufe den Segen für ihr Kind. Jugendliche lassen sich auf dem Weg zum Erwachsenen durch die Konfirmation stärken. In der kirchlichen Trauung stellen Paare ihre Partnerschaft  unter den Segen Gottes. Und schließlich wünschen sich Angehörige beim Tod eines geliebten Menschen und seiner Bestattung seelsorgerlichen Beistand durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin.

Letzte Änderung am: 07.12.2023