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Sammelaktion für die Ost-Ukraine

Unter dem Motto „Weitergeben statt Wegwerfen“ sammelten Mitarbeitende des Evangelischen Zentrums der EKBO Kleidung, Wäsche, Schuhe, Spielzeug und vieles mehr für Familien in der Ostukraine. Diese leben nahe der Front, an der prorussische Rebellen und Regierungstruppen um die Gebiete Donezk und Lugansk kämpfen. Dort fehlt es an allem. Viele Menschen starben, Familien
verloren ihre Habe.

Die Initiative zur Sammlung vom 11. bis 15. September kam vom Leiter des Umweltbüros der EKBO, Hans-Georg Baaske, und der Redaktion „die Kirche“. Auch Konsistorialpräsident Jörg Antoine unterstützte die Aktion.

Die Resonanz war großartig, 40 Kartons füllten Anhänger und Bus bis unters Dach. Und los ging es Donnerstag, dem 21. September, aus dem Berliner Friedrichshain nach Lobetal bei Bernau. Dort nahmen Elisabeth Kunze und ihr Team vom Verein der Ukrainehilfe „cura hominum – Sorge für Menschen“ die Hilfsgüter gern entgegen. Ein LKW bringt sie von dort direkt in die Ukraine. Aller 14 Tage organisiert der Verein einen Transport. Danke an alle fürs Mitmachen und für die große
Unterstützung im Evangelischen Zentrum!

Wer die Sammlung verpasst hat, kann auch direkt ­Spenden nach Lobetal bringen:

Ukraine-Hilfe, Bodelschwingstr. 5, 16321 Bernau bei Berlin
Annahme: Mo–Fr 8–12 Uhr und Mi 8–18 Uhr oder nach Vereinbarung. Telefon (03338) 66461 Geldspenden für Transport, Lebensmittel u.a. sind willkommen:
cura hominum e.V., KD-Bank eG, IBAN DE17 3506 0190 0808 0808 00

Weitere Infos unter www.ukrainehilfe.de

Letzte Änderung am: 11.04.2024