Was haben das Internet und Religion gemeinsam? Ist das World Wide Web inzwischen ein Religionsersatz, der die Verbindung mit anderen Menschen, ein soziales Netz, verspricht? Oder fehlt ein ethisch, moralischer Kompass, der zu einem besseren Miteinander anleitet? Können und sollten Religionen hier eine digitale Lücke schließen? Werden Fanatiker ihre digitale Reichweite weiter nutzen um Hass und Feindschaft anzustacheln? Oder sollten wir beide Welten eher voneinander trennen?
Über diese Fragen wollen am Mittwoch, den 21. Februar, um 19 Uhr unter anderem Propst Christian Stäblein, die Religionswissenschaftlerin Kerstin Radde-Antweiler von der Uni Bremen und der Vorsitzende der Jungen Union Paul Ziemiak gemeinsam mit dem Publikum diskutieren.
Die Veranstaltung wird organisiert von der Deutschen Telekom AG und findet in deren Hauptstadtrepräsentanz in der Französischen Straße 33 a-c in 10117 Berlin statt. Der Eintritt ist frei, zur Anmeldung und zu weiteren Infos geht es hier.