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Diskussion: Das beste Management für Berlin

Berlin so managen, dass es den Erfordernissen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts gerecht wird, darum geht es am 16. April um 17 Uhr beim "Berlin-Forum" der Stiftung Zukunft Berlin (SZB). Bischof Markus Dröge diskutiert mit.

Die Stiftung Zukunft Berlin (SZB) bereitet seit geraumer Zeit ein „Berlin-Forum“ vor, in dem Gesellschaft und Politik gemeinsam eine Zukunftsstrategie für Berlin entwickeln sollen. Alle Vorsitzenden der im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien haben dem bereits 2016 zugestimmt und ihre Teilnahme in Aussicht gestellt.

An insgesamt vier Terminen führt die Stiftung Zukunft Berlin derzeit gemeinsam mit dem BUND, der Evangelischen Kirche, der Handwerkskammer, der IHK, dem LSB Berlin, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und ver.di Vorveranstaltungen für dieses Berlin-Forum durch. Dazu werden Thesen vorgestellt, die auf eine Zukunftsstrategie der Stadt hinführen könnten und die bei diesen Vorerörterungen mit Bürgerinnen und Bürgern diskutiert werden. Den Auftakt der Reihe bildete eine Diskussion bei ver.di am 9. März, die Kunst, Kultur und Wissenschaft als Basisressourcen und treibende Kraft der zukünftigen Stadtentwicklung definierte.

Am 16. April findet die nächste Veranstaltung statt. Hauptgegenstand des Abends wird die Diskussion der kurz vorgetragenen Thesen sein, im Anschluss lädt der Gastgeber zum Austausch bei Wein und Brezel.

Die Diskussion steht im Zeichen des Stadtmanagements. Es ist an der Zeit, für Berlin ein Management zu entwickeln und umzusetzen, das den Erfordernissen und Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts gerecht wird, bei dem Verantwortung klar geregelt und bürgerschaftliches Engagement kein Störfaktor, sondern eine notwendige Voraussetzung erfolgreicher Verwaltung ist. Wie müsste eine moderne Verwaltung in der Hauptstadt Berlin aussehen?  Mitglieder der SZB-Arbeitsgruppe wie Hartmut Bäumer, Wolfgang Branoner, Birgit Grundmann, Dirk Jordan und Stefan Richter werden einführen. GastgeberInnen des Abends sind Markus Dröge (EKBO), Jan Eder (IHK) und Susanne Stumpenhusen (ver.di).

„Das beste Management für Berlin“: Montag, 16. April 2018, 17 bis 19 Uhr im Amt für kirchliche Dienste, Goethestraße 26–30, 10625 Berlin

Mehr Infos gibt es hier.